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oha 2006


Comunicados de prensa
logotipo de le FIFA
sobre la acción

Ecos sobre la presentación de los 11 diseñadores el 15 de marzo de 2003 en la Universität der Künste de Berlin


(Fuente: Libro de invitados de www.11designer.de)

»Großes Kompliment an die Veranstalter der Präsentation am Samstag in Berlin. Man kann nur erahnen, wieviel Arbeit und Mühe dahinter steckt. Es war ein Genuss, diese 11 präsentationen live zu erleben. über die ergebnisse kann man natürlich streiten - aber das gehört schließlich zu einer lebendigen Designkultur. und ein Logo zu entwerfen, das auf anhieb alle begeistert, ist noch niemandem gelungen. Danke und gruß nach Berlin.«
Norbert Gabrysch, wir design, Berlin

»Gratulation für die tolle Präsentation in Berlin. War ein Genuss. Nicht nur, was die Arbeiten sondern auch die Art der Präsentation betrifft. Alles Gute beim Am-Ball-Bleiben.«
Ralf Zilligen, Düsseldorf

»Die Logo-Präsentation war der Schritt in die richtige Richtung. Stumme Designer gibt es genug - weiter so.«
Peter Heßler, Frankfurt

»I am from China and Germany football team is my favourite team beside China, I like the idea of No 2 because I think it is vivid, interesting and attractive.«
Su hong, Peking

»Insgesamt eine vorbildliche Aktion der 11 Designer.  9 - Hesse:  visuelles Konzept super, künstlerisch anmutungsvoll, bewegend, einfach verständlich,  typografisch frisch + modern; alles überzeugend, erste Wahl: Gold.  3 - Die Gestalten:  visuelles Konzept prima, sehr sportiv-dynamisch, leicht verständlich; Typografie + Illustration etwas zu tradiert: Silber.  Das Tanzballett ist sehr stimmungsvoll, steht aber eher für andere Disziplinen.«
Elmar Balster, Berlin

»Ein dickes Lob erstmal für Eure Aktion an sich! (Das offizielle Logo repräsentiert die hässliche Seite des Fußballs in diesem Land: Selbstzufrieden entrückte Nullen belästigen einen - da gruselt es mir schon vor dem "Fest" an sich.  Bei all dem Spaß bleibt der Sport anscheinend auf der Strecke. Lachen sich die Nullen ins Fäustchen, dass wir so doof sein werden, bei dem Kommerz-Quatsch auch noch mitzumachen?) Von den Entwürfen bleiben mir die Nummer eins als besonders bedeutsam und der Hesse-Entwurf als positiv dynamisch in Erinnerung. Die Hickmann-Idee ist völkerverbindend, aber nicht spannend genug. Die Baur-Skizzen sind ganz lustig, aber reißen mich noch nicht so recht vom Hocker. Immerhin könnte man gute Werbespots mit diesen Motiven machen.« Was sagen Trainer und ErsatzspielerInnen? Gibt es EdelreservistInnen? Bleibt am Ball, ich bin neugierig.«
Eckart Müller

(Quelle: Horizont vom 20. März 2003)

»Der Versuch, das offizielle Logo zu toppen ist sinnvoll. Aber der große Wurf ist nicht dabei.«
Tim Krink, Creative Director KNSK Werbeagentur, Hamburg

»Ich finde so einen Alternativwettbewerb wirklich großartig. Er macht eines der Kernthemen des ADC zu einem großen Thema für die ganze Republik.«
Sebastian Turner, Vorstandsvorsitzender Scholz & Friends, Vorstandssprecher ADC, Berlin

»Die Alternativen halte ich nicht für besser oder schlechter als den Fifa-Entwurf.«
Mike de Vries, Sportmarketing Bitburger Brauerei, Bitburg

»Wenn ich mir die Arbeiten der Designer anschaue, dann kann ich nur selbstbewusst sagen: Da halten wir mit. Und wenn man das Briefing berücksichtigt, ist unser Logo klar das gelungenste.«
Jens Grittner, Sprecher Organisationskomitee der Fifa WM 2006, Frankfurt am Main

»Die Alternativen sind fraglos besser als das Fifa-Zeichen. Das ist ja der reine Horror.«
Oliver Voss, Geschäftsführer Kreation Jung von Matt, Hamburg

»Die Kritik der Designer teile ich. Aber Überragendes haben sie leider nicht geliefert. Die Designer-Elf hat das Thema verfehlt. Ergo: Begeistert bin ich von keinem der zwölf.«
Rainer Holzschuh, Chefredakteur Kicker, Nürnberg

»Das WM-Logo ist kritikwürdig. Bei den Designern sehe ich gute Ansätze.«
Hartmut Zastrow, Sport + Markt Communications Research, Köln

»Ich mag den Alternativentwurf von Factor Design. Der sagt sofort: Fußball, Deutschland und 2006.«
Frank Bachmann, Geschäftsführer Springer & Jacoby E-Fact, Hamburg

»Alle Designer haben wunderbare Zeichensysteme kreiert, aber nicht beachtet, dass am Ende ein prägnantes Logo herauskommen muss.«
Erik Spiekermann, United Designers Network, Berlin

»Die Alternativen reichen nicht an das offizielle Zeichen heran.«
Klaus Cyron, Geschäftsführer S & K Marketingberatung, München

»Unser Zeichen muss auf Weltniveau funktionieren und nicht nur elf Designern gefallen. Bedenkenswert finde ich, dass Designer so viel Zeit haben für Eigen-PR.«
Andreas Abold, Geschäftsführer Abold, München, Entwerfer des WM-2006-Logos


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